Integrität im Eishockeysport

Der ÖEHV setzt sich für die Integrität und Fairness im Eishockeysport ein. "Integrität", ein wichtiges Schlagwort, das in die Sportwelt einen immer höheren Stellenwert bekommt. Beim ÖEHV wird der Bereich Integrität unter dem Namen „ÖEHV Integrity“ geführt. Ziel ist es, Eishockey als fairen, sicheren und glaubwürdigen Sport zu erhalten.

Aber was bedeutet Integrität eigentlich, und wie können wir sicherstellen, dass im österreichischen Eishockey die höchsten Integritätsstandards erfüllt und eingehalten werden?

Integrität im Sport bedeutet, dass alle Beteiligten sich an die höchsten ethischen und moralischen Standards halten. Dies umfasst Fairness, Respekt, Transparenz und die Einhaltung von Regeln. Dies ist die Grundlage dafür, dass Sport glaubwürdig bleibt, das Vertrauen von Athlet:innen, Eltern, Fans, Sponsoren und der Öffentlichkeit bewahrt und ein sicherer, gerechter und inklusiver Raum für alle geschaffen wird.

Im Eishockey, bedeutet Integrität, dass der Sport frei von Manipulation, Gewalt, Diskriminierung und jeglicher Form von Fehlverhalten bleibt. Es geht darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem sportlicher Wettbewerb sauber ausgetragen wird und das Wohl aller Beteiligten, im Besonderen das der Athlet:innen, sowie die Werte des Sports an erster Stelle stehen.

ÖEHV Integrity besteht aus 4 Teilbereichen:

  • Anti-Doping
  • Wettbewerbsmanipulation
  • Gewalt und Missbrauch
  • Ethik 

Neben dem eingerichteten IIHF Integrity Hub (Link) führte die IIHF das MNA Integrity Officer Program ein. Diese neue Initiative wird die Integrität im Eishockey auf globaler Ebene durch eine verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen der IIHF und ihren MNAs schützen. Dafür ernannte jeder Verband einen Integrity Officer. Beim ÖEHV nimmt diese Rolle Timo Gless ein.