Der EHC Crocodiles Kundl traf im Schlager der Division West auf den SC Samina Hohenems. Die Gastgeber hatten zu Beginn zwei gute Chancen, in Führung gingen die Steinböcke: Benjamin Kyllönen kehrte einen Rebound nach Abwehr von Kundl-Goalie Jakub Kostelny zum 1:0 über die Linie (4.).
Die Crocodiles suchten nach dem frühen Rückstand gleich wieder den Weg nach vorne, Hohenems agierte defensiv kontrolliert und wartete geduldig auf Chancen. Eine dieser Möglichkeiten leitete der finnische Verteidiger Panu Hyyppä mit einem Traumpass auf den am langen Eck völlig freistehenden Johannes Hehle, der aus kurzer Distanz zum 2:0 für die Vorarlberger einschoss, ein (16.).
Das Team von Head Coach Jaroslav Betka war nun im zweiten Abschnitt gezwungen, offensiver zu agieren. Das schaffte andererseits auch gute Räume für den Schlittschuhclub, der immer wieder nach schnellen Angriffen gefährlich wurde. Kundl prüfte Hohenems-Goalie Karlo Škec mit Schüssen, die oft zu harmlos ausfielen. Dann gelang den Tirolern knapp nach Halbzeit doch der Anschlusstreffer. Nach einem herrlichen Querpass versenkte Jakob Wetzelsberger die Scheibe zum 1:2 (31.).
Die Hohenemser konterten, Fabian Mandlburger schoss aus dem Slot und Kundl-Goalie Jakub Kostelny ließ die Scheibe zum 1:3 über die Linie kullern (37.). Zu Beginn des letzten Abschnitts drängten die Gastgeber auf den Anschlusstreffer, das Team von Head Coach Thomas Sticha verteidigte das eigene Haus geschickt und in einer Szene auch mit ein bisschen Glück. Die Crocodiles hatten die Chance, in Überzahl den Anschlusstreffer zu erzielen, nützen diese Phase jedoch nicht.
Auch die Grafenstädter hatten eine numerische Überlegenheit, konnten aber ihren Vorsprung nicht ausbauen. Am Ende zogen die Tiroler ihren Goalie und hatten in der letzten halben Minute zusätzlich ein Powerplay. Der SC Hohenems ließ keinen Gegentreffer mehr zu und nahm bei den Crocodiles Kundl Revanche für die 2:3-Overtime-Niederlage Anfang November.
Kufstein-Gala im Mittelabschnitt reicht für Sieg gegen Wattens Penguins
Der HC Kufstein empfing am Freitag zum ersten Mal in dieser Saison die WSG Swarovski Wattens Penguins und erwischte einen Blitzstart: Nach einem Angriff über rechts zog der kanadische Neuzugang Ethan Browne in den Slot und bezwang Wattens-Keeper Wotan Knecht nach genau 57 Sekunden zum 1:0 (1.), Brownes erster Treffer im Kufstein-Dress.
Danach entwickelte sich im ersten Abschnitt eine intensive Partie. Die Dragons taten sich schwer, nachzulegen. Die Penguins standen in der eigenen Zone gut, ließen den Gastgebern wenig Raum zur Entfaltung. Zweimal kam Wattens in den Genuss einer numerischen Überlegenheit, beide Überzahlspiele blieben ungenützt. Kufstein hatte dann in den letzten eineinhalb Minuten des Startdrittels ein Powerplay, Tor fiel bis zur ersten Sirene keins mehr.
In einer Überzahl gelang Wattens zu Beginn des zweiten Abschnitts der Ausgleich, Mario Schöser machte mit der Bakchand aus kurzer Distanz das 1:2 (22.). Das Team von Head Coach Andreas Luchner fand eine schnelle Antwort und wie: Nach einem Michigan Move von Ethan Browne versenkte Valentin Hammerle die Scheibe volley aus der Luft zum 3:1, ein Traumtor nur knapp eine Minute später (23.).
Die Festungsstädter spielten nun entfesselt auf. Erneut war es Valentin Hammerle, der einen Angriff über rechts aus kurzer Distanz zum 3:1 abschloss (27.). Das 4:1 besorgte Ethan Browne, der vom linken Faceoff-Punkt abzog und einnetzte (30.). Der Kanadier legte in einer Überzahl aus kurzer Distanz nach und stellte auf 5:1, der dritte Volltreffer des Neuzugangs (31.). Wattens-Keeper Knecht hatte genug, für ihn kam Marco Simair in den Kasten. Innerhalb von knapp acht Minuten waren die Dragons mit vier Toren in Folge davongezogen.
Am Ende des Drittels zog Valentin Hammerle die Notbremse, den dafür verhängten Penalty für die Penguins vergab Ricards Purins. Im letzten Abschnitt nahmen beide Teams Tempo aus der bereits entschiedenen Partie. Noah Polig gelang für Wattens noch Ergebniskosmetik zum 2:5 (58.). Der HC Kufstein ließ sich den klaren Sieg nicht mehr nehmen und kletterte auf Rang drei in der Tabelle vor den Crocodiles Kundl.
Dornbirner EC vs. EHC Lustenau
So., 22. Dezember 2024, 17:30 Uhr, Messestadion Dornbirn
Der Dornbirner EC und West-Tabellenführer EHC Lustenau absolvieren am Sonntag mit dem Vorarlberger Derby im Messestadion das letzte Ö Eishockey Liga Match vor Weihnachten. Die Bulldogs hatten in den bisherigen Lokalduellen gegen die Löwen zwei Mal mit 0:7 auf eigenem Eis und 0:10 auswärts in der Rheinhalle klar das Nachsehen.
Lustenau hat bisher aus elf Partien nur eine verloren, gegen Hohenems im Derby gab es am 23. November auswärts die einzige Niederlage. Der Liganeuling wird, wenn die Formkurve so bleibt, in der Division West als Erster ins Playoff gehen und damit das Pickrecht für das Viertelfinale haben.
Lustenau-Coach Dániel Fekete will von seinem Team volle Konzentration auf dieses Spiel: "Durch Überheblichkeit sind schon sehr viele Favoriten bei vermeintlichen Underdogs gescheitert. Wir werden uns wie bei jedem anderen Match auf diese Partie konzentriert vorbereiten und die Dornbirner nicht unterschätzen. Bei einer schnellen Führung können wir uns das Leben leichter machen. Doch hierfür muss das Team wachsam in das Spiel gehen und die notwendige Arbeit leisten, ansonsten kann das Pendel sehr schnell in die andere Richtung ausschlagen!"
Dornbirn-Obmann Christof Schwendinger fordert von seinen Cracks eine Wiedergutmachung nach der hohen Niederlage gegen Lustenau vor zwei Wochen: "Der Tabellenführer kommt zu uns und wir haben vor zwei Wochen richtig auf den Deckel bekommen. Wir waren nicht bereit und haben uns auf die Leistung eine Woche zuvor verlassen. Wir müssen es mehr wollen und hart arbeiten, um überhaupt an Punkte zu kommen. Gegen Lustenau brauchen wir eine Top Leistung und unser Gegner einen schlechten Tag, um zu punkten. Das ist die Realität. Derbys sind immer anders zu beurteilen und es sollte schon Motivation genug sein für das Team, sich besser zu verkaufen als beim 0:10. Wir werden versuchen, am Sonntag von der ersten Sekunde an bereit zu sein und zu kämpfen bis zur letzten Sekunde."
Divison Ost:
Titelverteidiger Kapfenberg biegt den ATSE Graz
Der ATSE Graz traf am Donnerstag zum dritten Mal innerhalb von knapp drei Wochen auf Titelverteidiger Kapfenberger SV. In einer lange Zeit ausgeglichenen Partie fielen erst im zweiten Abschnitt die ersten Treffer. Clemens Lennkh brachte die Gastgeber kurz vor Halbzeit mit 1:0 in Führung (30.). Knapp sechseinhalb Minuten später erzielte Manuel Trost nach Zuspiel seines Bruders Stefan Trost den Ausgleich (36.).
Wie schon beim letzten Aufeinandertreffen, das die Kängurus nach 40 ausgeglichenen Minuten erst mit einem fulminanten Schlussabschnitt klar mit 7:1 gewinnen konnten, waren die ersten beiden Drittel auch dieses Mal eine spannende und knappe Angelegenheit. 57 Sekunden vor dem Ende des Mittelabschnitts hatten die Gäste das Match gedreht, Lukas Winkler machte das 2:1 für Kapfenberg (40.).
Im letzten Drittel setzte der amtierende Meister gleich dort fort, wo er aufgehört hatte: Lukas Draschkowitz erhöhte nach nur 30 Sekunden auf 3:1 (41.). Dieses Mal fighteten sich die Grazer famos in die Partie zurück. Zunächst gelang Niki Zierer der Anschlusstreffer zum 2:3 (47.). Ein bisschen mehr als vier Minuten später jubelten die Eggenberger über den Ausgleich, Clemens Lennkh hatte mit seinem zweiten Volltreffer zum 3:3 getroffen (51.).
Damit begann die Crunchtime, in der Kapfenberg knapp zwei Minuten vor dem Ende mit einem Doppelschlag die Weichen endgültig auf Sieg stellte: Florian Hoppl erzielte zunächst die 4:3-Führung nach Pass von Stefan Trost (58.), nur 20 Sekunden später stand es nach einer erneuten Co-Produktion der beiden Cracks 5:3. Dieses Mal bediente Hoppl Stefan Trost, der zum Endstand traf (59.).
Die Mürztaler hatten damit auch das dritte Duell gegen die Grazer, die am Sonntag gegen Maribor vor einem Pflichtsieg im Kampf um den letzten Playoff-Platz stehen, gewonnen. Die Kängurus sind beim großen Schlager am Samstag bei Tabellenführer Sharks Gmunden zu Gast.
UEHV CAM4DENT Sharks Gmunden vs. KSV Kängurus
Sa., 21. Dezember 2024, 18:30 Uhr, Muki Eisarena Gmunden
Tabellenführer UEHV CAM4DENT Sharks Gmunden erwartet am Samstag Meister Kapfenberger SV zum großen Schlager der Division Ost in der Muki Eisarena. Die Steirer haben mit den Oberösterreichern zwei kleine Rechnungen offenen. Das erste Aufeinandertreffen am zweiten Spieltag verloren die Kängurus gegen die Sharks auswärts knapp mit 4:5, zuhause kam es mit einem 3:7 noch dicker.
Die Haie haben am Traunsee eine kleine Eishockey-Euphorie entfacht, die es gegen den amtierenden Meister zu bestätigen gilt. Sechs Siege und zwei Niederlagen gegen den WEV - eine davon zuhause nach Penaltyschießen - stehen nach acht Partien zu Buche.
Head Coach Gregor Baumgartner freut sich auf eine intensive Standortbestimmung gegen den Meister aus der Mürztal: "Wir sehen die Duelle gegen den Vorjahresmeister immer als Momentaufnahme unseres Teams. Jedes Spiel gegen sie ist sehr intensiv. Wir freuen uns mit unseren Fans auf ein spannendes Duell!"
HDK Maribor vs. Wiener Eislauf-Verein
Sa., 21. Dezember 2024, 18:30 Uhr, Ledena dvorana Maribor
Der HDK Maribor erwartet am Samstag den Wiener Eislauf-Verein zum bereits zweiten Mal in der Ledena dvorana Maribor, insgesamt ist es das dritte Aufeinandertreffen der beiden Teams in dieser Saison. Beide Spiele waren heiß umkämpft und gingen jeweils in der Overtime an die Wiener. In Maribor siegten die Bundeshauptstädter am zweiten Spieltag mit 2:1 nach Verlängerung, in Wien folgte ein 4:3-Sieg ebenfalls nach Verlängerung.
Maribor-Head-Coach Jure Verlič hofft auf den Heimvorteil: "Wir haben gegen WEV sehr knappe Spiele gespielt, daher erwarten wir ein weiteres schwieriges Spiel. Wir müssen geduldig sein und uns auf uns selbst und unsere Prinzipien auf dem Eis konzentrieren. Mit der Unterstützung der Heimfans können wir neue wichtige Punkte holen!"
Der WEV spielt heuer einen sehr soliden Grunddurchgang und liegt aktuell in der Tabelle auf Rang zwei hinter den Sharks Gmunden. Mit einem Sieg gegen die Slowenen könnten die Wiener einen großen Schritt Richtung Playoffs machen.
WEV-Head-Coach Philipp Ullrich erinnert sich an zwei sehr enge Partien gegen die Füchse aus der slowenischen Draustadt: "Wir kennen Maribor, haben schon zwei Mal gegen sie gespielt. Beide Spiele waren sehr eng und jeder Fehler kann entscheidend sein. Meine Mannschaft wird wieder versuchen, 60 bzw. 65 Minuten solides und intensives Hockey zu spielen.“
ATSE Graz vs. HDK Maribor
So., 22. Dezember 2024, 15:30 Uhr, Merkur Eisstadion
Nach dem Heimspiel gegen die Kängurus spielt der ATSE Graz am Sonntagnachmittag im Derby der Partnerstädte gegen den HDK Maribor. Hochspannung ist garantiert: Für die Grazer, die in der Vorsaison im Halbfinale waren, ist dieses Match schon entscheidend, um noch Chancen im Kampf um den letzten Playoff-Platz zu haben.
Die Füchse könnten im direkten Duell eine Vorentscheidung für ihre Viertelfinal-Qualifikation herbeiführen. Beide Teams gewannen in den ersten beiden Aufeinandertreffen jeweils ihr Heimspiele, der ATSE siegte mit 6:2 - der bisher einzige Saisonerfolg. Maribor revanchierte sich zuhause mit einem 4:1.
Markus Losch, Head Coach vom ATSE Graz, weiß, was im vorentscheidenden Spiel gegen die Slowenen nötig sein wird: "Am Sonntag steht für uns ein entscheidendes Spiel gegen Maribor am Plan. Auch hier müssen wir wieder an den alten Tugenden anschließen, wie wir es beim ersten Heimspiel gegen Maribor schon gezeigt haben. Mit harter Arbeit vor dem gegnerischen Tor sollten wir wieder auf die Siegesstraße zurückkehren können. Es wird aber natürlich nur mit harter Arbeit möglich sein, den Sieg zu holen."
Maribor-Head-Coach Jure Verlič weiß, dass sein Team nach dem WEV-Match am Samstag mit den Kräften für die wichtige Partie gegen den ATSE haushalten muss: "Bei zwei Spielen an zwei Tagen wird es für uns wichtig sein, mit guter Energie und mentaler Stärke in die Partie zu gehen. Mit einfachen Spielzügen und Mannschaftsdisziplin können wir uns eine gute Ausgangslage verschaffen, um auch im zweiten Spiel an diesem Wochenende erfolgreich zu sein. Es ist gut, dass wir für das Spiel nicht so weit reisen müssen."
Restprogramm der Ö Eishockey Liga im Jahr 2024
Gleich nach Weihnachten geht’s in der Ö Eishockey Liga weiter. Vor allem in der Division West herrscht bis kurz vor dem Jahreswechsel noch Hochbetrieb, man könnte es auch die "Vorarlberg-Tirol-Series" nennen: Sechs Bundesländer-Duelle stehen vom 26. Dezember bis 29. Dezember an.
Der SC Hohenems trifft am 26. Dezember auf den HC Kufstein und lässt das Jahr dann auswärts am 29. Dezember gegen die Wattens Penguins, die vorher noch am 27. Dezember Tabellenführer EHC Lustenau empfangen, ausklingen. Der EHC Crocodiles Kundl spielt am Stefanitag gegen den Dornbirner EC, dann geht‘s am 29. Dezember gegen den EHC Lustenau. Der HC Kufstein beschließt sein Eishockey-Jahr am 28. Dezember zuhause gegen den Dornbirner EC.
In der Division Ost tritt der Wiener Eislauf-Verein am Stefanitag auswärts bei Titelverteidiger Kapfenberg an, am 28. Dezember lassen es die Wiener zuhause gegen den UEHV CAM4DENT Sharks Gmunden krachen.
Ö Eishockey Liga - Division West:
EHC Crocodiles Kundl vs. SC Samina Hohenems 1:3 (0:2,1:1,0:0)
Fr., 20. Dezember 2024, 19:30 Uhr, Eisarena Kundl
Torschütze EHC Crocodiles Kundl: Jakob Wetzelsberger (30:44 Min.)
Torschützen SC Hohenems: Benjamin Kyllönen (03:56 Min.), Johannes Hehle (15:39 Min.), Fabian Mandlburger (36:15 Min.)
HC Kufstein vs. WSG Swarovski Wattens Penguins 5:2 (1:0,4:1,0:1)
Fr., 20. Dezember 2024, 19:45 Uhr, Eisarena Kufstein
Torschützen HC Kufstein: Ethan Browne (00:57 Min., 29:10 Min., 30:53 Min./PP1), Valentin Hammerle (22:34 Min., 26:30 Min.)
Torschützen Wattens Penguins: Mario Schöser (21:30 Min./PP1), Noah Polig (57:57 Min.)
Dornbirner EC vs. EHC Lustenau
So., 22. Dezember 2024, 17:30 Uhr, Messestadion Dornbirn
Rest-Programm Division West bis zum Jahreswechsel:
SC Samina Hohenems vs. HC Kufstein
Do., 26. Dezember 2024, 17:30 Uhr, Eisstadion Hohenems
EHC Crocodiles Kundl vs. Dornbirner EC
Do., 26. Dezember 2024, 19:30 Uhr, Eisarena Kundl
WSG Swarovski Wattens Penguins vs. EHC Lustenau
Fr., 27. Dezember 2024, 19:30 Uhr, Eislaufplatz Wattens
HC Kufstein vs. Dornbirner EC
Sa., 28. Dezember 2024, 17:35 Uhr, Eisarena Kufstein
WSG Swarovski Wattens Penguins vs. SC Samina Hohenems
So., 29. Dezember 2024, 19:30 Uhr, Eislaufplatz Wattens
EHC Lustenau vs. EHC Crocodiles Kundl
So., 29. Dezember 2024, 17:30 Uhr, Rheinhalle
Ö Eishockey Liga - Division OST:
ATSE Graz vs. KSV Kängurus 3:5 (0:0,1:2,2:3)
Do., 19. Dezember 2024, 20:00 Uhr, Merkur Eisstadion
Torschützen ATSE Graz: Clemens Lennkh (29:09 Min., 50:25 Min.), Nikolaus Zierer (46:01 Min.)
Torschützen KSV Kängurus: Manuel Trost (35:45 Min.), Lukas Winkler (39:03 Min.), Lukas Draschkowitz (40:30 Min.), Florian Hoppl (57:48 (Min.), Stefan Trost (58:08 Min.)
UEHV CAM4DENT Sharks Gmunden vs. KSV Kängurus
Sa., 21. Dezember 2024, 18:30 Uhr, Muki Eisarena Gmunden
HDK Maribor vs. Wiener Eislauf-Verein
Sa., 21. Dezember 2024, 18:30 Uhr, Ledena dvorana Maribor
ATSE Graz vs. HDK Maribor
So., 22. Dezember 2024, 15:30 Uhr, Merkur Eisstadion
Rest-Programm Division Ost bis zum Jahreswechsel:
KSV Kängurus vs. Wiener Eislauf-Verein
Do., 26. Dezember 2024, 18:00 Uhr, Stadthalle Kapfenberg
Wiener Eislauf-Verein vs. UEHV CAM4DENT Sharks Gmunden
Sa., 28. Dezember 2024, 18:30 Uhr, WEV Arena, Lothringerstraße 22